Avignon
Chromies – La couleur en mouvement
Vom 28/05 bis 05/07/2025 von 11 Uhr bis 13 Uhr.
Montag, Dienstag und Sonntag geschlossen.
Veranstaltung in Avignon :
Die Galerie Rousset widmet René Ben Sussan eine außergewöhnliche Ausstellung rund um eine Gruppe von 16 Ölgemälden, die zwischen 1967 und 1978 entstanden sind.
Seine grafische Identität beruht auf einer kontrollierten Organisation des Raums: Jedes Gemälde erzwingt eine skulpturale Präsenz, die durch eine grafische Leichtigkeit harmonisiert wird.
Diese zentrierten Kompositionen, die wie Porträts wirken, veranschaulichen eine Suche nach Bewegung durch Farbe, in der sich freie Formen um gewundene Kurven herum organisieren und Farbflächen einschließen.
Die Themen sind hauptsächlich von der Mythologie, der Natur, ihrem Alltag oder auch von fernen Kulturen inspiriert. Diese Werke sind aus einem sensiblen Gedächtnis entstanden, das von Reisen und Entdeckungen genährt wird, und zeigen eine chromatische Choreografie in Form von imaginären Figuren.
René Ben Sussan zu entdecken bedeutet, in ein Farbuniversum einzutauchen, das sich uns durch den Rhythmus der Kurven erschließt, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind, um Kompositionen zu schaffen, in denen die Farbe zur Sprache wird.
Vorstellung des Künstlers :
René Ben Sussan ist ein Maler, Grafiker und Illustrator griechischer Herkunft. Er wurde 1895 in Thessaloniki geboren, das damals unter osmanischer Herrschaft stand. Um 1920 ließ er sich in Paris nieder und erhielt 1926 die französische Staatsbürgerschaft. Der Künstler baute ein Werk auf, das außerhalb der großen Schulen und der vorherrschenden Bewegungen seiner Zeit angesiedelt war.
Seine Karriere begann mit einer schnellen Anerkennung: Er stellte ab 1921 im Salon d'Automne und ab 1924 im Salon des Tuileries aus. Die ersten Bilder, die von seinen Aufenthalten in Marseille und Spanien beeinflusst waren, zeigten einen feinen Blick für mediterrane Landschaften, intime Porträts und Szenen aus dem Alltag.
In der Nachkriegszeit erreichte seine Bildsprache ihre volle Reife. Seine Begegnung mit Alexander Calder, dem er nahe stand, beeinflusste seinen Übergang zu einer organischen Form der Abstraktion, bei der Farbe, Linie und Rhythmus zu den Trägern eines vibrierenden Raums wurden.
Als unermüdlicher Reisender zwischen Frankreich, England und den USA bereicherte René Ben Sussan sein Werk während seiner gesamten Karriere unermüdlich durch kulturelle Erfahrungen und Begegnungen. Er starb 1988 in Paris und ruht heute auf dem Friedhof Père Lachaise.
Diese zentrierten Kompositionen, die wie Porträts wirken, veranschaulichen eine Suche nach Bewegung durch Farbe, in der sich freie Formen um gewundene Kurven herum organisieren und Farbflächen einschließen.
Die Themen sind hauptsächlich von der Mythologie, der Natur, ihrem Alltag oder auch von fernen Kulturen inspiriert. Diese Werke sind aus einem sensiblen Gedächtnis entstanden, das von Reisen und Entdeckungen genährt wird, und zeigen eine chromatische Choreografie in Form von imaginären Figuren.
René Ben Sussan zu entdecken bedeutet, in ein Farbuniversum einzutauchen, das sich uns durch den Rhythmus der Kurven erschließt, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind, um Kompositionen zu schaffen, in denen die Farbe zur Sprache wird.
Vorstellung des Künstlers :
René Ben Sussan ist ein Maler, Grafiker und Illustrator griechischer Herkunft. Er wurde 1895 in Thessaloniki geboren, das damals unter osmanischer Herrschaft stand. Um 1920 ließ er sich in Paris nieder und erhielt 1926 die französische Staatsbürgerschaft. Der Künstler baute ein Werk auf, das außerhalb der großen Schulen und der vorherrschenden Bewegungen seiner Zeit angesiedelt war.
Seine Karriere begann mit einer schnellen Anerkennung: Er stellte ab 1921 im Salon d'Automne und ab 1924 im Salon des Tuileries aus. Die ersten Bilder, die von seinen Aufenthalten in Marseille und Spanien beeinflusst waren, zeigten einen feinen Blick für mediterrane Landschaften, intime Porträts und Szenen aus dem Alltag.
In der Nachkriegszeit erreichte seine Bildsprache ihre volle Reife. Seine Begegnung mit Alexander Calder, dem er nahe stand, beeinflusste seinen Übergang zu einer organischen Form der Abstraktion, bei der Farbe, Linie und Rhythmus zu den Trägern eines vibrierenden Raums wurden.
Als unermüdlicher Reisender zwischen Frankreich, England und den USA bereicherte René Ben Sussan sein Werk während seiner gesamten Karriere unermüdlich durch kulturelle Erfahrungen und Begegnungen. Er starb 1988 in Paris und ruht heute auf dem Friedhof Père Lachaise.
Öffnungsdaten und Öffnungszeiten
Vom 28/05 bis 05/07/2025 von 11 Uhr bis 13 Uhr.
Montag, Dienstag und Sonntag geschlossen.
Preise
Eintritt frei.
Sprachen
- Französisch
Kontakt
56 rue Joseph Vernet84000 Avignon
Tel : Telefonnummer anzeigen 04 90 83 60 67
E-Mail : info@galerierousset.com
Website : http://www.galerierousset.com
E-Mail : info@galerierousset.com
Website : http://www.galerierousset.com
Koordinaten
Längengrad: 4.803266Breitengrad: 43.947174